Fokus: Krebsprävention
Fokus: Krebsprävention
Krebserkrankungen stellen Ärzte wie Patienten und Angehörige immer vor große Herausforderungen. Laut aktueller Annahme der WHO werden die Krebserkrankungen weltweit um rund 77% zunehmen und das innerhalb der nächsten 25 Jahre. Immer wieder gibt es Behandlungserfolge auf dem Sektor der klassischen Medizin ebenso wie im Bereich alternativer Verfahren und doch schreitet die Erkrankung unaufhörlich voran.
Es gibt eine ganze Reihe von Maßnahmen dem präventiv entgegenzuwirken. Damit sind primär keine Früherkennungsuntersuchungen gemeint, sondern Möglichkeiten das individuelle Risiko für das Auftreten von Krebs zu verringern. Kurz gesagt, Krebsprävention bedeutet, Krebs zu verhindern.
Präventivmedizin
Präventivmedizin ist das Bestreben, den Menschen in seiner individuellen Lebensweise und seinen Umständen vollumfänglich zu erfassen und mit ihm zusammen gesundheitskonforme Verhalten zu fördern und ggf. Korrekturen vor dem Eintreten manifester Erkrankungen einzuleiten.
Was ist Vorsorge?
Im Prinzip ist präventives Vorgehen eine Vorsorge. Doch der Begriff wird missverständlich gebraucht und heute mit Früherkennung gleichgesetzt.
Prävention verlangt immer die Bereitschaft eines jeden selbst, alles dafür zu tun, gesund zu bleiben, wieder gesund zu werden und oder eine bereits diagnostizierte Erkrankung nicht fortschreiten zu lassen.
Orthomolekulare Medizin
Abgeleitet aus dem griechischen, bedeutet ortho „richtig“ oder „recht“, so dass orthomolekular eben die richtige Einnahme von Molekülen und Substanzen in der richtigen Dosierung beschreibt, die für den Menschen wichtig oder sogar lebenswichtig sind.
Dem übergeordnet ist die Nährstofftherapie, die sowohl ernährungsmedizinische Aspekte wie auch orthomolekulare Therapieansätze umfasst.
Die Orthomolekulare Medizin wurde von Linus Pauling begründet, dessen Ziel nicht nur die Erhaltung der Gesundheit sondern auch die Behandlung von Krankheiten durch Konzentrationsänderungen körpereigener Substanzen war.
Das beste aus zwei Welten
Um Krebs zu therapieren, sind trotz aller Fortschritte, alleinige Maßnahmen wie Operationen, Radio- oder Chemotherapien und auch neuere Verfahren, selten ausreichend. Pro Jahr erkranken rund 500.000 Menschen an Krebs. Die Sterblichkeit liegt seit ca. 10 Jahren bei über 230.000 Menschen pro Jahr.
Um Krebs präventiv zu begegnen und das eigene Risiko zu reduzieren, sind eine ganze Reihe von speziellen und individuellen Optionen zu berücksichtigen.
Die Verbindung präventiver und kurativer Therapieoptionen der klassischen Medizin mit den aktuellsten, wissenschaftlichen Erkenntnissen und Möglichkeiten der Alternativmedizin zu einem integrativen und individuellen Gesamtkonzept.
Dem präventiven Ansatz folgend, erhalten Sie eine umfassende Diagnostik mit detaillierter Risikoanalyse, konkreten Handlungsempfehlungen und Therapieoptionen, ggf. ergänzt durch eine effektive Nährstofftherapie.
Körper, Geist und Seele gehören zusammen und müssen im Einklang miteinander funktionieren. Leider wird das noch nicht in allen Fachgebieten der Medizin berücksichtigt. Ganzheitliche Medizin, in der jeder Mensch als Ganzes in seiner individuellen Umwelt betrachtet werden muss, ist daher die einzige sinnvolle Herangehensweise und Überzeugung.
